Schadensbilder Außenbereich Eckfposten

Die nachfolgende Dokumentation beschreibt einen an Fachwerkhäusern mit freiliegendem Außenfachwerk häufig vorkommenden Schaden: einen defekten Eckständer. 

Das konkrete Objekt unseres Mitgliedes befindet sich in Schaumburg / Niedersachsen. Das Gebäude ist Baujahr 1911, wobei die Fachwerkbalken von einem im Ort zu der Zeit abgebauten Fachwerkgebäude recycelt wurden. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz.

Die Hauptfassade die saniert wurde, ist die Südseite - die an den Eckpfosten angrenzende Fassade ist die Ostseite.

Unter der Schwelle ist historisch ein Sockel aus "Obernkirchener Sandstein", so dass in diesem Fall die Schwelle ausreichend hoch und damit Spritzwassergeschützt über dem Erdreich liegt. 

Die Anleitung soll helfen, eigene Bauprojekte zu planen und zu realisieren zu können. Wir empfehlen aber dringend dazu auch den 'Disclaimer' am Ende dieser Seite zu beachten!

Fachwerk - Schadensbild defekter Eckpfosten im Außenbereich

Witterungseinflüsse & Fallrohre

Das Bild zeigt ein Schaden, der häufig an Außenfassaden von Fachwerkhäusern mit Sichtfachwerk zu finden ist.

Das Objekt ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1911. Es handelt sich um die Giebelwand auf der Südseite des Gebäudes. Das Holzfachwerk wurde dabei 1911 bereits ‚recycelt‘ – die Balken sind also wahrscheinlich deutlich älter. Die Schwelle liegt auf einem Sandsteinsockel, auf dem 1911 eine Bitumenbahn verlegt wurde. 

Auf historischen Bildern der Vor-Vor Besitzer ist erkennbar, dass die Fachwerkfassade noch in den 1950er Jahren mit Dachpfannen abgehängt (geschützt) war. Das war beim Kauf der jetzigen Besitzer im Jahr 1996 bereits nicht mehr der Fall. Das Fallrohr war früher nicht an der Stelle montiert – der Schaden war aber früher bereits vorhanden. Häufig endeten Fallrohre an solchen Eckpfosten – was zu vergleichbaren Schäden führen kann

Der Schaden hier ist also wahrscheinlich auf Feuchtigkeitsschäden durch eine fehlende Mörtelfuge oberhalb der historischen Bitumen Sperrschicht sowie auf die besondere Wetterbelastung der Südseite zurück zu führen. Zudem wurde die Fassade unfachmäßig in den 1990er Jahren durch ein Fugenunternehmen mit Zementmörtel statt Kalkmörtel verfugt was zu weiteren negativen Effekten durch die Reaktion von Zement mit der Gerbsäure des Eichenholz geführt hatte. Letztlich war der Sandsteinsockel bis vor ca. 20 Jahren vor dem Balken nicht 'abgeschrägt', so dass Feuchtigkeit bei Regen und Schneefall auf dem Sockel verharrte und in den Balken ziehen konnte. Nötige 'Anschrägungen' wurden allerdings vom aktuellen Besitzer bereits vor über 20 Jahren mit dem Trennjäger und einer 125er Diamantscheibe angelegt.

Fazit: das Schadensbild erweist sich komplexer in der Gesamtbeurteilung als ‚nur ein Balken muss saniert werden‘


Abhängigkeitsanalyse

Manchmal sind nur Einzelstellen defekt – oft aber sind gleich mehrere Schäden mit gewissen Zusammenhängen vorhanden. Neben einer klaren Analyse der Ursache(n) der Schäden werden im Idealfall auch die Abhängigkeiten bzgl. der Schäden und/oder ihrer Instandsetzung gemeinsam bewertet. 

So können zum Beispiel Kosten für mehrfachen Gerüstaufbau nacheinander an gleichen Stellen etc. vermieden werden.

Aber auch eine eher kurzfristig anberaumte Reparatur einer hoch priorisierten Schadstelle und insbesondere der Behebung hrer eigentlichen Ursachen hat ihren Wert, da manchmal eine ganzheitliche Schadensbehebung aus Budget, Zeit oder anderen Gründen noch Jahre dauern kann.

Fachwerksanierung - ganzheitliche Analyse der Abhängigketen als Planungsgrundlage

Bauherrenskizze: Kartierung defekte Balken (braun) und hierfür zu entnehmenden Gefachausmauerungen (rot)

Fazit: Vor der Schadensbehebung erfolgt idealerweise die Ermittlung der Schadensursache(n) und eine ganzheitliche Betrachtung möglicher Abhängigkeiten als Grundlage für die Planung der Schadensbehebung


Fachwerksanierung - Gesamtansicht der betroffenen Fachwerkfassade mit Südausrichtung

Gesamtansicht der Fassade - der defekte Ständerbalken befindet sich an der rechten Außenseite

Projektplanung

Erfolgt die Reparatur (mit den nötigen Kenntnissen!) in Eigenleistung - oder werden Handwerker gebraucht - oder gibt es einen Mix aus Eigenleistung und Handwerkern (so war es in diesem konkreten Fall).

Passende Handwerker mit Altbauerfahrung zu finden kann regional schwierig sein. Oft sind diese auch über Monate ausgebucht. Zudem werden für Arbeiten im Außenbereich idealerweise rein schon für die Maurerarbeiten vier frostfreie Wochen benötigt - mehr geht immer. 

Entsprechend gilt es, entsprechende Vereinbarungen mit den benötigten Handwerkern (in diesem Fall Maurer & Zimmerarbeiten) zu treffen und diese auch idealerweise dafür 'an einen gemeinsamen Tisch' zu holen.

Im konkreten Fall erfolgte die Planung, Absprache und Beauftragung durch den Bauherren im Oktober - für eine Umsetzung im Mai des Folgejahres. Die Ergebnisse der Planung wurden schriftlich festgehalten und den Handwerkern zur Verfügung gestellt. 3 Monate, 4 Wochen und 1 Woche vor dem Starttermin wurden die Handwerker noch mal auf den Termin und das Vorgehen vom Bauherren 'eingeschworen' - um mögliche 'Überraschungen' bzgl. Terminverschiebungen bestmöglich zu reduzieren.

Fazit: Ohne gute Vorplanung und ohne ausreichend verbindliche Absprachen mit den Handwerkern können auch kleine Reparaturen zu einem großen Risko werden


Statische Auswirkungen

Einen defekten Eckpfosten sollte man nicht einfach so entfernen – eine defekte Schwelle auch nicht, denn bei einem Fachwerkhaus ist das statisch tragende Element das Fachwerk und nicht die Gefachausmauerungen. Das Fachwerk im Ganzen kann viel ‚Ausfall‘ kompensieren – aber man sollte sein Glück auch nicht herausfordern und durch Fachleute für eine ausreichend standsichere Abstützung vor Start der Bauarbeiten sorgen lassen!

Im konkreten Fall wurde auf Grund des Austausches mehrerer Fachwerkteile Baustützen über die gesamte Breite des Hauses angebracht. Unten wurden ausreichend große Platten unter die Füße gelegt - oben wurden die Baustützen mit den an das Fachwerk verschraubten 'Holzklötzen' mit ausreichend dimensionierten Schrauben verschraubt.


Große Holzklöthe werden als Halter für die Bauwerksstützen angebracht

Auf dem Bild erkennbar: Auf den stabilen Teil des Eckständers mit Tellerschrauben aufgeschraubter massiver Holzklotz, unter dem eine Baustütze gestellt ist

Fazit: Statische Auswirkungen sollten bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Die Positionierung der Stützen sollte mit den Gewerken gemeinsam abgestimmt werden, damit diese später möglichst wenig 'im Weg' stehen.


Ein Akkubohrhammer eignet sich ideal zum herausbohren der Fugen
Maurerhammer - ideal zum Entfernen von Gefachausmauerungen

Start der Rückbauarbeiten

Das bedeutet in diesem Fall: die vor 100 Jahren mit Kalkmörtel vermauerten Ziegelsteine möglichst heile und in der gleichen Reihenfolge sortiert aus den Gefachen zu entnehmen. Die Fugen der Steine mit einem passenden Bohrer ‚herauszubohren‘. Der Bohrer sollte bzgl. der Länge passend zur Tiefe der Steine sein, um das dahinter liegende Innenleben nicht zu zerstören und vom Durchmesser: passend zur Fugenbreite. In der Regel lassen sich die ersten 2-3 Reihen schwerer lösen – der Rest geht dann ‚fast wie von alleine‘.

Wichtig: die benötigten Lagerkapazitäten für die Steine & Material am besten bereits im Vorfeld planen.

Mit dem passenden Bohrer wird der Fugenmörtel entfernt bis der Stein locker sitzt. im Konkreten Fall wurde ein 10cm langer 6mm SDS Steinbohrer verwendet. Der Bauherr berichtete, dass sich bei ihm bewährt hätte, erst die Längstfugen herauszubohren und dann die Querfugen. Ebenso berichtete er, dass es bei ihm von Vorteil war, 'schräg' zu bohren - statt exakt gerade.

Sind die Steine erst ausreichend lose, können die Steine mit einem Maurerhammer über die Querfuge 'los gewackelt' werden. Der hier ca. 6cm starke Lehmputz hinter den Ziegelsteinen bleibt dabei unversehrt.

Fazit: Wiederverwendbares Material sollte sorgfältig ausgebaut und passend gelagert werden um es später wieder zu verbauen


Detailanalyse

Diese ist meistens erst nach Öffnung des Bauwerkes einigermaßen möglich. Aber selbst dann können sich später noch verborgene Überraschungen ergeben.

Im konkreten Fall ging der Schaden am Eckständer weniger hoch als ursprünglich befürchtet. Es reichte, grob die untersten 50cm auszutauschen.

Allerdings musste zusätzlich die Schwelle auf beiden an den Eckpfosten angrenzenden Außenwänden ersetzt werden.

Auf dem Bild ist erkennbar, wie defekt die Schwelle an der betroffenen Wandseite war. Auf der angrenzenden Wandseite war die Schwelle zwar wenig defekt - für einen stabilen Halt der 'klassischen Holzverbindungen' war das alte Holz aber nicht mehr geeignet und so musste auch hier über die Länge von einem Gefach eine neue Schwelle eingelegt und mittels 'Überblattung' im klassischen Stil nachhaltig verbaut werden.

Fachwerk Gefache herausnehmen - Vorarbeit mit der Bohrmaschine

Nach Entfernen der Gefachausmauerung ist der Schaden erst richtig erkennbar. Die linke Schwelle ist defekt und die darüber liegende Schwelle der angrenzenden Wand ist nicht mehr stabil genug für die nötige klassische Holzverbindung zwischen den zwei Schwellen und dem Eckständer.

Fazit: Eine gute Planung berücksichtigt ausreichend Puffer in Bezug auf Bauzeit und Geld da sich im Laufe des Bauprojektes in der Regel Überraschungen ergeben, auf die man reagieren können sollte


Alte Bittumenbahn unter dem Schwelle
Neue Mauerwerksabsperrbahn mit Platz für Mörtelfuge

Konstruktionsänderung

Ursprünglich war eine Bitumenbahn direkt zwischen Schwelle und Sandsteinsockel als horizontale Feuchtigkeitssperre angebracht. Neue Erkenntnisse zeigen aber seit spätestens der 1980er Jahre, dass zwischen Absperrbahn und Schwelle eine Fuge mit Kalktrassmörtel von z.B. 1cm angebracht werden sollte. Dieses, um Feuchtigkeit vom Balken "abzuziehen" und an der Vorderseite verdunsten zu lassen (siehe KT Merkblatt). Auch höhere 'Aufmauerungen' unter der Schwelle sind auch unter Umständen sehr sinnvoll, entweder um Schäden der Ständer in der Höhe auszugleichen oder die Schwelle höher vom Erdboden zu verlegen zwecks Spritzwasserschutz.

Im Konkreten Fall war eine Fuge von 1cm geplant - durch Anpassungen bzgl. der Höhe der Ständerbalken im Bereich der letztlich über 5 Meter ausgetauschten Schwelle, ergab sich aber eine Fuge von 3cm - 4cm. Diese musste dann mit geschnittenen Klinkersteinscheiben vermauert werden - da bei Fugendicken >1cm das Risiko erhöht wird, dass das von oben drückende Gewicht den Fugenmörtel über die Zeit heraus drückt.

Fazit: Die korrekte Lage und Ausprägung von Mauerwerksabsperrbahnen unter Schwellen ist von vielen Faktoren abhängig. Neue Schwellen ausreichend und konstruktiv richtig vor aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen ist aber elementar.


Schadensbehebung

In diesem Fall waren für die Schadensbehebung folgende Maßnahmen erforderlich:

  • Entfernung Gefachausmauerungen
    um den Schaden wirklich ‚von innen‘ ausreichend beurteilen zu können.

  • Aufschuhung Eckständer
    verrotteter Teil - ca 50cm - fachmännisch entfernen
    neues Passtück vorbereiten und einpassen
    mögliche Ritzen verschließen
    Holzteile kraftschlüssig befestigen (Holznägel)

  • Austausch der Schwelle auf der Südseite 
    (wegen weiterer Schäden in diesem Fall insgesamt über die Länge von 8,50m)

  • Austausch der Schwelle an der Ostseite
    um die Verbindung zwischen den aneinander anschließenden Schwellen und dem Eckpfosten wieder Zimmermannstechnisch herzustellen.

  • Gefache neu ausmauern
    mit den historischen Steinen und Kalktrassmörtel. Dabei wurden die Steine in der Tiefe gekürzt, um Platz für Mörtel zwischen den Steinen und der stehengebliebene Lehmwand einfügen zu können (auf Grund der Witterung war eine ggf. nötige Wässerung der Fugen in den 4 Folgewochen in diesem Fall nicht notwendig)
Reparatur Eckständer - Ansicht während der Bauphase
Aufgeschuhter Eckständer mit den neuen Schwellenelementen

Fazit: Klassische Holzverbindungen sind zwar aufwändig - halten aber dafür soweit alle relevanten Punkte beachtet wurden, über Jahrhunderte. Stahl (Schrauben, Beschläge etc.) hat im Außenfachwerk nichts verloren!


Eckständer nach erfolgter Instandsetzung

Endergebnis

Der Eckständer ist wieder bereit für idealerweise weitere 100+x Jahre.

Auf dem Bild gut erkennbar, die Klinkerscheiben, die für die Fuge zwischen Schwelle und Mauerwerksabsperrbahn hergestellt werden mussten - sowie der sichtbare Teil der Holznägel und die Eckverbindung.

Bei der konkret beschriebenen Renovierung wurden mehrere Fachwerkelemente der Südfassade (siehe Skizze oben bei Abhängigkeitsanalyse) ausgetauscht.

Der Baustart war am 4. Mai - Bauende war der 26. Mai. Davor und danach wurde noch das Gerüst auf und abgebaut. Die Mauerwerksstützen standen noch 4 Wochen länger, bis der Mörtel ausreichend ausgehärtet war. Die geplante Bauzeit wurde damit unterschritten.

Der Aufwand für die Sanierung des Eckpfostens lässt sich mit ca. 41 Stunden wie folgt abschätzen:

  • 2h Planung inkl. Abstimmung mit den Handwerkern und Lieferanten bei 'lieferkritischen Teilen'
  • 2h Baustelle einrichten
  • 3h Materialbereitstellung
    Die benötigten Eichenbalken wurden mit eigenem Hänger aus dem Sägewerk geholt; Sand für Maurerarbeiten ebenso)
  • 1h notwendige statische Abstützmaßnahmen vornehmen
  • 2h Gefachausmauerungen entfernen
  • 2h Steine der Gefachausmauerungen säubern und Steine Zwischenlagern
  • 2h alte Balkenteile entfernen (das kann bei Bedarf z.B. vernagelten Innenraumteilen an das Aussenfachwerk auch mehr Aufwand werden!)
  • 20h Balkenschuh neu herstellen & anpassen und einbauen
  • 4h Gefache neu mit alten Steinen ausmauern
  • 2h Aufräumen der Baustelle
  • 1h Bauschutt entsorgen
  • 0h Gerüst auf- und abbauen (für den Eckpfosten war kein Gerüst notwendig)

Das finanzielle Budget war ausreichend dimensioniert, da durch den Bauherren im Vorfeld ein 50% Risikoaufschlag zu den Angeboten der Handwerker aufgeschlagen worden war. Dieses aus 'Erfahrungswerten' bzgl. 'neuer Erkenntnisse während der Bauphase'. 25% davon wurden auch aufgebraucht, da ursprünglich nicht absehbar war, dass auch die Schwelle der Wand an der Ostseite ausgetauscht werden muss und das Gefach dazu neu auszumauern ist. Da der Eckpfosten zusammen  mit weiteren Bauteilen instandgesetzt wurde, lassen sich aber die Einzelkosten für diese Maßnahme nicht separat ausweisen.

Eigenleistung des Bauherren

  • Baustelle einrichten
  • Ersatzbalken nach Rücksprache mit Zimmerin bestellen und abholen
  • Gefachausmauerungen entfernen, Steine säubern und passend lagern
  • Baustelle säubern
  • Schutt entsorgen

Eingesetzte Gewerke

  • Zimmermeisterin mit Gehilfen für die Zimmerarbeiten und das vorherige Abstützen des Bauwerks
  • Maurermeister für die Mauerarbeiten (war in Eigenleistung geplant - ging aber aus gesundheitlichen Gründen nicht)

Bauschänden und Behebung sind komplexer als es hier darstellbar ist. Auch gibt es oft mehrere mögliche Wege zur Instandsetzung von Bauschäden und nur Feinheiten entscheiden jeweils vor Ort, was der jeweils passendste Weg ist. 

Auch die jeweiligen spezifischen Gegebenheiten des Objektes und Grundstücks, das verfügbare Zeitfenster für eine Instandsetzung sowie die Jahreszeit der Behebung, das Budget, die Verfügbarkeit des Materials und der jeweilige Zeitgeist spielen eine Rolle bei der Auswahl des Vorgehens für die Instandsetzung. 

Unsere Beispiele zeigen daher beispielhafte Themenstellungen mit dem konkreten Vorgehen jeweils eines unserer Mitglieder. Das bedeutet nicht, dass dieses Vorgehen ohne Einschaltung von Bauexperten vor Ort 1:1 übertragbar ist oder es keine anderen Varianten zur Analyse und Behebung gibt. 

Entsprechend freuen wir uns über jede Einsendung zu unserer Schadensbildübersicht mit vergleichbaren Themen und anderen Lösungsansätzen. Ebenso können wir keine Gewähr für das hier vorgestellte Vorgehen aus diesen Gründen übernehmen. 

Professionelle ganzheitliche Schadensanalysen an Objekten vom Keller bis zum Dach bietet der Baukulturdienst (BKD) derIgB übrigens im südlichen Niedersachsen. Der BKD führt geförderte Hausuntersuchungen durch. Mehr Infos sind auf der Internetseite des Baukulturdienst zu finden.

Darüber hinaus bieten die IgB Außen- & Kontaktstellen ein Netzwerk zu bundesweit über 6.000 Besitzern historischer Objekte – und am Ende des Tages ist der Austausch mit Leuten die vergleichbare Probleme hatten und diese schon haben beheben lassen das, was das Netzwerk der IgB so wertvoll macht für unsere Mitglieder.